Blick auf ein nicht immer sichtbares Gesicht

Heiko Schütz

Der bekannte Künstler stellt vor der Alten Kirche Härkingen einen Teil seiner Eisenplastiken aus

Für ihn sei Kunst eine Ausdrucksform, in der man mit Bildern, Filmen oder etwa Geschichten etwas vermitteln könne. Fasziniert sei er auch immer wieder von Kindern, die zu seinen Buchstaben-Plastiken, die nie ein Wort ergeben, hingehen und mit ihren Fingern auf die Buchstaben ihres Namens tippen – wie bei einem Handy.
Der Oberaargauer ist oft mit mehreren Werken gleichzeitig beschäftigt. Wie lange er für eine Skulptur braucht, könne er nicht genau sagen. Die Werke müssten für ihn stimmen. Da könne es durchaus auch mal geschehen, dass eine Plastik wieder überarbeitet wird. 

Seine Werke sind im Aussenbereich der Alten Kirche Härkingen bis Ende Mai 2025 zu sehen.

www.heikoschuetz.ch

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